Server, welche keine grafische Benutzeroberfläche benötigen, können als Core installiert werden. Dabei wird nur ein Minimalsystem installiert, welches out-of-the-box durch eine Command Line Oberfläche administrierbar ist. Da nur die benötigten Features eingebunden werden, ist der Footprint kleiner als bei einer Full Installation des Windows Servers. Weniger Bits & Bytes heisst auch, eine kleinere Angriffsfläche und
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Wenn man wissen will, was auf einem Windows System läuft, ist man mit “Process Explorer” auf der richtigen Spur. Die Freeware aus dem Hause Microsoft zeigt alle Details der laufenden Prozesse minutiös an. Das Utility liefert zudem eine genaue Aufstellung darüber, welche Files aktuell geladen sind, welche Priorität diese besitzen und welche DLLs mit ausgeführt werden. Eine
Eines der interessanten neuen Features von Windows 7 ist die Fähigkeit für die Anwendungskompatibilität ein virtuelles Windows XP mit Service Pack 3 zu nutzen, der Windows 7 XP Mode. Den Anwendungen wird damit nicht mehr nur eine ältere Version des Operating Systems vorgegaukelt, stattdessen werden die Applikationen direkt in einer virtuellen XP-Maschine ausgeführt. Zudem lassen sich
Mit Windows Server 2008 R2 zusammen mit Windows 7 kann die klassische VPN Verbindung abgeschafft werden. Mit DirectAccess baut ein User eine nahtlose, sichere Connection mit dem Corporate Network auf. Es kann nun auf interne Resources zugegriffen werden, ohne dass zuvor explizit eine VPN Connection aufgebaut werden musste. Microsoft hat einen neuen Guide zu DirectAccess veröffentlicht.
visionapp Remote Desktop 2009 (vRD 2009) ist ein Tool welches Administratoren bei der täglichen Arbeit unterstützt. Sehr beliebt ist die “Ordner-Struktur” welche man sich bauen kann und dass die Logon-Credentials pro Ordner/Server gespeichert werden können. In der kostenpflichtigen Version können die Informationen in einer SQL-Database abgelegt werden und mehreren Administratoren somit zugänglich gemacht werden. Limitierungen
Windows Server 2008 R2 Release Candidate 1 (RC) steht der Öffentlichkeit zum Download zur Verfügung. Die Binaries können in den Sprachen English, German, French, Japanese und Spanish geladen werden. Die Web, Standard, Enterprise und Datacenter Edition sind im gleichen ISO (Windows_Server_2008_R2_RC_EN.iso) enthalten. Während des Setups kann dann die entsprechende Edition ausgewählt werden. Wichtig, mit R2
Service Pack 2 für Windows Vista und Server 2008 hat den Status Release to Manufacturing (RTM) erreicht. Komfortabel ist, dass das SP für beide Operating Systems (Client sowie Server), sämtliche Architekturen und mehreren Sprachen eingesetzt werden kann: Auf diesem Medium sind folgende Files enthalten Windows6.0-KB948465-IA64.exe (472’267’144 KB) Windows6.0-KB948465-X64.exe (605’410’472 KB) Windows6.0-KB948465-X86.exe (365’230’920 KB) Anforderungen Ein
By Default wird der Windows Screen Saver nach einer Inaktivität von 10 Minuten aktiv und erfordert das Administrator Password um die Maschine wieder zu entsperren. Diese Einstellung ist grundsätzlich zu empfehlen, da die Sicherheit des Systems erhöht werden kann. Doch ist es notwendig, dass ein Screen Saver auch beim Windows Logon Screen angezeigt wird? In
Bei Microsoft betreibt inzwischen jedes Team einen eigenen Blog. Damit man da noch die Übersicht bei den vielen “offiziellen Team Blogs” behalten kann, gibt es bei BlogsMS eine aktuell gehaltene Liste. Bis zum heutigen Datum sind dort 214 Blogs gelistet. Den Artikel mit der Blog-Liste kann hier eingesehen werden. Sehr zu empfehlen sind folgende Blogs: Product Support Support Lifecycle SysInternals
Windows kann dank Umstellung auf das “Windows Imaging Format” (WIM) nun auch mittels anderen Medien installiert werden. Damit zum Beispiel nicht immer ein DVD Rohling verwendet werden muss, gibt es nachfolgend ein paar Informationen wie die Installation mit einem USB-Stick sehr einfach durchgeführt werden kann. Diese Methode kann natürlich auch auf Windows Server 2008, Vista und Windows 7 adoptiert