Die neuen Windows Versionen (er)kennen inzwischen sehr viele in einem Client oder Server System eingesetzten Hardware Komponenten. Es kann dennoch zur Situation kommen, wo ein Treiber manuell aktualisiert werden muss. In der Regel ist dies keine grosse Sache, doch bei Server Core ist von remote nur ein Read-Only Zugriff auf den Device Manager möglich. Zurück
Category: Windows Server 2008
Der Core Installation Mode (Server Core) ist sehr häufig mit Hyper-V und natürlich bei Hyper-V Server anzutreffen. Durch die geringe Angriffsfläche, Wartungs- und Verwaltungsaufwand ist dies die ideale Konfiguration. Ein sicheres System ist nicht immer die einfachste Variante – gerade die Installation von NIC Treiber und/oder Teaming Software ist bei Server Core aufwändiger als bei
Server, welche keine grafische Benutzeroberfläche benötigen, können als Core installiert werden. Dabei wird nur ein Minimalsystem installiert, welches out-of-the-box durch eine Command Line Oberfläche administrierbar ist. Da nur die benötigten Features eingebunden werden, ist der Footprint kleiner als bei einer Full Installation des Windows Servers. Weniger Bits & Bytes heisst auch, eine kleinere Angriffsfläche und
Service Pack 2 für Windows Vista und Server 2008 hat den Status Release to Manufacturing (RTM) erreicht. Komfortabel ist, dass das SP für beide Operating Systems (Client sowie Server), sämtliche Architekturen und mehreren Sprachen eingesetzt werden kann: Auf diesem Medium sind folgende Files enthalten Windows6.0-KB948465-IA64.exe (472’267’144 KB) Windows6.0-KB948465-X64.exe (605’410’472 KB) Windows6.0-KB948465-X86.exe (365’230’920 KB) Anforderungen Ein
Seit Windows Server 2008 wird bei der Installation des Failover Cluster die Hardware und Operating System Konfiguration mit dem “Cluster Validator” auf die Kompatibilität geprüft. Diese Validierung muss erfolgreich durchlaufen, damit die Konfiguration funktioniert und durch Microsoft unterstützt wird: For the Windows Server 2008 Failover Clustering solution to be considered an officially supported solution by
Nach der Installation von Windows Server 2008 erscheinen als erstes die “Initial Configuration Tasks” (ICT). Dieser Wizard unterstützt den Administrator bei der Grundkonfiguration der Server. Werden die Server mittels Softwareverteilung oder einem vergleichbaren Mechanismus bereits entsprechend konfiguriert, kann n einem Active Directory Environment mittels Group Policy deaktiviert werden indem unter “Computer Configuration ⇒ Administrative Templates ⇒ System ⇒ Server Manager” die
Im vorhergehenden Artikel wurde beschrieben, wie Volume Activation 2.0 von Microsoft funktioniert. Von der Theorie geht es nun zur Praxis. Im nachfolgenden Artikel wird beschrieben, wie ein Key Management Service (KMS) in Betrieb genommen werden kann. Damit diese Form der Aktivierung eingesetzt werden kann, sind im Minimum 25x Windows Vista, oder 5x Windows Server 2008 im Netzwerk
Bei Windows Server 2008 ist IPv6 per Default auf sämtlichen Network Interface Cards (NICs) aktiviert. Wird jedoch “Internet Protocol Version 6 (TCP/IPv6)” im “Network and Sharing Center” deaktiviert, endet die Installation von Exchange Server 2007 mit folgendem Fehler: Service ‘MSExchangeAntispamUpdate’ failed to reach status ‘Running’ on this server. Im Event Viewer wird zudem folgende Meldung geloggt: Log Name:
Für die Installation von Exchange Server 2007 ist eine Schema Erweiterung erforderlich. Diese kann automatisch im grafischen Setup (GUI) durchgeführt werden, oder man führt diese step-by-step in einem Command Prompt (CMD) durch. Dies hat den Vorteil, dass sämtliche Änderungen vollständig im Forest repliziert und unangenehme Fehler dadurch vermieden werden können. Optimaler weise wird die Erweiterung des Schemas direkt
Das Patch Management für Microsoft Produkte stellt seit “Microsoft Update” kein grosses Problem mehr dar. Die Microsoft Family wird in grossen Umfang unterstützt. Mit “Windows Server Update Services” (WSUS) ist es für grössere Infrastrukturen auch möglich, Patches gemäss einem Approval-Plan automatisch zu installieren. Die Freeware von Microsoft liegt aktuell in der Version 3.0 SP1 vor. Nachfolgend wird