Hyper-V kennt zwei Typen von Virtual Network Adapter, (Synthetic) Network Adapter und Legacy Network Adapter. Doch was sind die Unterschiede? Und wann sollte welcher Adapter am Besten verwendet werden? Der Synthetic Network Adapter wurden speziell für Hyper-V ausgelegt und optimiert für Betriebssysteme welche die Integration Services installiert haben, sprich die Hyper-V Treiber. Diese erforderlichen Treiber sind in Windows und
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Wie bei der physikalischen werden auch bei der virtuellen Welt MAC Adresse (Media Access Control) für die Netzwerkkommunikation benötigt. Dazu stellt Hyper-V den Virtual Machines ein MAC Address Pool zur Verfügung. Hyper-V, auch in Windows Server 2012, nutzt ein Algorithmus um die Vergabe von doppelten MAC Adresse auf einem Single Host zu verhindern, allerdings funktioniert
Da System Center Virtual Machine Manager Kerberos für Security und Authentication nutzt, werden auch Service Principal Names eingesetzt. Werden diese allerdings nicht richtig konfiguriert, funktionieren gewisse Funktionen unter Umstände nicht richtig. Doch welche SPNs müssen für SCVMM auf den Hyper-V Hosts konfiguriert sein? HOST “HOST/HOSTNAME” “HOST/HOSTNAME.domain.com” Hyper-V Virtual Console “Microsoft Virtual Console Service/HOSTNAME” “Microsoft Virtual
System Center Virtual Machine Manager bietet die Möglichkeit für V2V wie auch P2V Migrationen. P2V können online oder auch offline durchgeführt werden. Offline Migrationen sind gerade bei Domain Controller, Database Servern etc. empfohlen. Bei SCVMM wird dabei ein WinPE kopiert wovon der zu migrierende Server dann startet. Bei Windows Server 2003 (SP2) Systemen welche mit
Mit der Veröffentlichung von System Center 2012 Virtual Machine Manager stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung, In-Place Upgrade oder Neu-Installation von SCVMM 2012. Sollten bestehende Konfiguration und Daten (VM Hosts, Virtual Machines Templates, …) beibehalten werden, bietet sich ein In-Place Upgrade an. Ansonsten kann auch eine Neu-Installation durchgeführt und die VM Hosts neu zugeordnet werden. Folgende
Export / Import von Virtual Machines ist eine beliebte Funktion in Entwicklungs- und Testumgebungen. Mit dem Virtual Machine Manager wird diese Funktion noch etwas optimiert. Denn Virtual Machines werden nicht einfach an einen beliebigen Ort exportiert, sondern in die VMM Library. Von dort aus kann diese auch sehr einfach wieder bei einem verwalteten VM Hosts
Wer kennt das nicht, in einem Hyper-V Cluster existieren oftmals Virtual Machines welche in Hyper-V angelegt wurden und nun mit System Center Virtual Machine Manager verwaltet werden. Spricht technisch gesehen nichts dagegen, aber wenn man unter die Haube schaut, dann sieht man da doch einen Unterschied… die Namenskonvention für die Virtual Machine Cluster Ressourcen. Die
Troubleshooting ist eine Lehre für sich und nicht jedermanns Sache… Log Files, Event Viewer auswerten und anschliessend in Support Artikeln und Foren nach möglichen Lösungen suchen. Doch was wenn man dabei nicht fündig wird? Bei Virtual Machine Manager wird es dann Zeit sich mit einem “Trace” auseinanderzusetzen. Für die Analyse wird DebugView von Sysinternals verwendet.
Etwa 30 Tage nach der Veröffentlichung von Windows Server 2008 R2 Service Pack 1 wird Microsoft auch für den System Center Virtual Machine Manager 2008 R2 das Service Pack 1 veröffentlichen. Wie die neue Version dann implementiert werden kann, zeigt der nachfolgende Artikel auf. Zunächst, es gibt zwei Mögliche Szenarien: Clean Installation von VMM 2008 R2
Schon mal Gedanken zum Backup / Recovery Szenario von VMM gemacht? Nicht? Dann am besten ran an die Boardmittel und ein Backup der VMM Datenbank anlegen… Hyper-V funktioniert zwar auch ohne System Center, es würden aber dennoch einige wichtige Funktionen wegfallen, wenn VMM nicht mehr zur Verfügung stehen sollte. Backup Für den Backup einer VMM